Kultur und Wein

Das beschauliche Magazin


 

 

 

Weingut Wachter-Wiesler oder das

Erbe von Béla-Jóska

 

 

Weniger ist mehr

Franz Wachter, Winzer und Bürgermeister von Deutsch Schützen-Eisenberg, hält als einer der wenigen Weinbauern in seiner Gemeinde die Tradition des Buschenschanks hoch: „Die Leute sollen am Wochenende Wein verkosten und jausnen können. Außerdem gibt es noch viel Abhof-Verkauf.“ Früher war es gang und gäbe, dass der Wein, der in der eigenen, meist gemischten Landwirtschaft nicht ausgetrunken wurde, im Zeichen des Buschens unter die Leute gebracht wurde.

Die Leute sollen Wein verkosten und jausnen können.

Dass sich dabei das meiste draußen in den Weingärten, in den malerischen Kellerhäusern, und nicht im Wohngebiet abspielt, ist für ihn eine Spezialität von Deutsch-Schützen.

Trotz seiner Tätigkeit in der Kommunalpolitik lebt Franz Wachter auch für das Weinmachen. Kräftig unterstützt wird er von Sohn Christoph. „Da müssen wir gemeinsam dahinter stehen. Er ist auch für das Marketing zuständig“, sagt der stolze Vater, der dem mittlerweile international erfahrenen Junior (Praktikum bei Dirk van der Niepoort) gerne das Internet überlässt.

Direkt vor dem Wachterkeller liegt der Pfarrweingarten, ehemalige Kirchengründe, mit uralten Weinstöcken mit geringem Ertrag. Christoph, dessen Devise ohnehin „weniger ist mehr“ lautet, hatte 2009 die Idee, 25% ganze Trauben davon in die Maische für den jüngsten BF Pfarrweingarten zu geben. Er erzielte damit, wie eine Fassprobe beweist, erstaunliches Potential, das sich während der 18 Monate im Fass garantiert zu einem ganz großen Blaufränkischen entfalten wird.

Genau solche Weine braucht das jüngste DAC-Gebiet Österreichs, wenngleich auch schon bisher einiges auf diesem Gebiet passiert ist. Ein hervorragendes Beispiel ist der Sixpack, bei dem als einer der sechs besten Winzer aus Deutsch Schützen-Eisenberg auch das Weingut Wachter-Wiesler mitspielt.

Der DAC Eisenberg wird unser Gebiet mehr ins Rampenlicht rücken.

 

Impulse gibt es also genug. Trotzdem sieht der Bürgermeister noch viel Arbeit vor sich: „Der DAC Eisenberg wird unser Gebiet bestimmt ein wenig mehr ins Rampenlicht rücken, und wir werden damit mehr ins Gespräch kommen. Hauptthema ist eben der Wein. Aber dazu müssen wir auch die Bettenzahl erhöhen und das gastronomische Angebot erweitern.“

Der Name Wachter-Wiesler ist ohnehin das untrügliche Zeichen für eine Ballung von Kompetenz in Sachen Wein und Kulinarik. Gründungsväter waren die Herren Béla Wachter und Jóska Wiesler. Ihr Konterfei ziert den Gastraum der Buschenschank. Gerda, die Schwester von Franz Wachter, heiratete im Hause Wiesler ein. Sie betreibt neben ihrer wissenschaftlichen Lehrtätigkeit gemeinsam mit Bruder Thomas ein – sehr bescheiden gesagt – Wirtshaus; übrigens das einzige in Deutsch-Schützen. Eigentlich ist die „Ratschen“ ein Restaurant, das zu durchaus moderaten Preisen ein tolles kulinarisches Angebot bietet; mit feiner Küche und – wie sollte es anderes sein!? – den besten Weinen der Umgebung.
Die beiden Weingüter wurden zu Wachter-Wiesler vereinigt. „Der Einfachheit halber“, lächelt Franz Wachter, „weil es kompliziert war zu erklären, wer jetzt der eine und wer andere ist.“

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Möglichkeiten bieten sich für ihn in den Kellerstöckeln, „die man zu Appartements ausbauen könnte. Das ist eine ganz andere Atmosphäre.“ Bereits bestehende Betriebe wie das Koasa-Schlössel beim Weingut Vinum Ferreum sind zufriedenstellend ausgelastet, weiß er und kann auf eine erfreuliche Steigerung der Nächtigungszahlen von über 100% verweisen.

Noch während des Gespräches meldet sich Kundschaft. Er sei da, sagt der Mann, um den Wein abzuholen, und man staunt nicht schlecht, als Franz Wachter mit einer geschulterten Magnum auftaucht. Wachter-Wiesler Weine gibt es bis zu einem Fassungsvermögen von 18 Litern, zusammen mit Dekantiermaschinen, die in der Lehrwerkstätte Jugend am Werk in Großpetersdorf  hergestellt werden; also endlich in der entsprechenden Größe, um sich gemeinsam mit vielen guten Freunden einen schönen Abend lang ein Glas nach dem anderen genüsslich herunter kurbeln zu können.

 

 

 

Im Zeichen der Bogenschützen:

das Weingut Alfred und Helga Weber

 

 

 

Ein Abend mit dem

 

Sixpack-Senior

„Die Hand muss automatisch immer wieder zum Glas gehen, dann ist der Wein wirklich gut“, ist für Alfred Weber ein wesentliches Qualitätsmerkmal. Eine unbewusste Geste kann unter Umständen mehr aussagen als die beste Analyse und die schönsten Worte. Und man wird sich gern dran halten.

Kostraum ist das Gastzimmer der ehemaligen Buschenschank. Er verstrtömt noch immer verführerische Gemütlichkeit und vor allem diesen unbedingten Auftrag zum Sitzenbleiben und lustvollen Weintrinken.

Das Weingut hier gibt´s schon fast ewig.

Mit der ersten Probe, einem Welschriesling 2009, wird angestoßen. Der Klang ist hell, frisch, wie der Wein. Seine Frucht ist bestechend voll und wunderbar im Einklang mit lebendiger Säure.

Die Rede kommt auf die Geschichte des Hauses. Weber: „Das Weingut hier gibt´s schon fast ewig, früher mehr für den Hausgebrauch.“ Seinen ältesten Keller, mit Stroh gedeckt und, so ganz genau weiß er es nicht, aus dem 17. oder 18. Jahrhundert, hat er dem Freilichtmuseum in Bad Tatzmannsdorf vermacht. „Die Großeltern sind dann nach Amerika eini g´fahr´n“, erzählt er. Sie waren Auswanderer, die über dem großen Teich ihr Glück versucht haben. Sein Vater wurde dort geboren, hatte aber gesundheitliche Probleme. Aus Rücksicht auf das Kind – man war der Meinung, dass ihm die Natur des Südburgenlandes besser bekäme als Stadtluft in Amerika – ist man wieder heimgekehrt.

Als der Vater 1972 viel zu früh starb, hatte der Sohn wenig Ambitionen für den Weinbau. „Ich war Antialkoholiker und habe Null Ahnung gehabt. Es war wenige Tage vor der Lese. Also bin ich zum Felix Körper vom Schützenhof gegangen, der hat mich eingewiesen. Der war ein Pionier des burgenländischen Weinbaus, hat aus Deutschland Praxis mitgebracht. Er war der Erste mit der Bouteille und mit Drahtrahmen statt Stockkultur.“

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Die Frage nach der Herkunft der doch seltsamen Bezeichnung „Centauros“ bleibt nicht aus.  „Der Zentaur ist ein mythologisches Wesen, halb Mensch, halb Pferd“, weiß der Winzer. Das Wesen auf seinem Etikett ist halb Stier, halb Mensch, das mit Pfeil und Bogen einen Drachen erschießt. „Das Standeszeichen der Bogenschützen“, so Weber.

Gefunden hat sich diese Darstellung auf einem romanischen Relief an der nahen Martinskirche, dem Rest der später gotisch umgebauten Kirche der Ortschaft Perwolff, einer 1221 erstmals erwähnten Siedlung von Bogenschützen. Bereits 1274 war der Ort jedoch zerstört und in der Niederung wieder aufgebaut worden. Nur die Martinskirche, 800 Meter außerhalb des Ortes, blieb bis ins 20. Jahrhundert (1933-38) Pfarrkirche von Deutsch-Schützen.

Das Standeszeichen der Bogenschützen

1945 stürzten der Turm und das Dach der Kirche ein, geblieben ist nur der polygonale gotische Chor. Bei diesem Einsturz ging auch das Relief verloren, war aber rechtzeitig fotografiert worden und ziert nun die großartigen Weine des Weingutes Alfred und Helga Weber, auch die Vinea, eine wuchtige Cuvée aus Blaufränkischem, Cabernet Sauvignon und Merlot.

Verkostet wird nun ein Zweigelt 2009 mit schönem Weichselaroma. Er wurde eben erst gefüllt. „Da sind Trauben von den jüngsten Rebstöcken drinnen, mit kurzer Maischestandzeit; ein Wein, der mehr auf Frucht, weniger auf Körper ausgebaut ist“, beschreibt Weber treffend diesen Roten und könnte sich gut vorstellen, dass man diesen „Wein für alle Tage“ sogar leicht gekühlt zur Jause trinkt.

Mittlerweile zählt Alfred Weber zu den österreichischen Top-Winzern.

Der seinerzeitige Crashkurs im Weinbau hat in ihm die Begeisterung erweckt und bald Erfolge gezeitigt. Es gab eine Goldmedaille bei der Burgenländischen Weinprämierung und auch sonst viel Lob bei internen Verkostungen. Mittlerweile zählt Alfred Weber zu den österreichischen Top-Winzern und heimst mit seinen Spitzenweinen eine Trophäe nach der anderen ein.

Man braucht auf den ersten Beweis nicht lange zu warten. Es duftet herrlich nach reifen, dunklen Beeren, als Blaufränkisch Weinberg 2008 in die Kostgläser fließt. Sanft wird der ganze Gaumen mit deutlichem Karamelgeschmack überzogen und hält lange, sehr lange an.

Die Rebstöcke dafür sind bereits an die 30 Jahre alt und der Weinberg gilt als beste Lage von Deutsch-Schützen. Im Ortsteil Weinberg, am unteren Ende der Ried Ratschen, liegt auch der Hof von Weber, und ein Stück weiter oben in den Weingärten der Fasskeller von 1979.

Webers bester Blaufränkischer kommt in den Centauros. Geöffnet wird ein 07er, ausgebaut im Barrique.

So groß wird der Blaufränkische nur am Lehm

Die erdige Kraft dieses Rotweines ist überwältigend. Man schmeckt, wie tief sich die Weinstöcke im Boden verwurzelt haben. „So groß wird der Blaufränkische nur am Lehm, auch am Schieferlehm des Eisenberges“, ist Fredi – man ist mittlerweile zum vertrauten Du gewechselt – überzeugt und wagt in diesem Zusammenhang sogar eine kleine Etymologie des Wortes Lemberger, einer deutschen Sorte, die unserem Blaufränkischen entspricht und ebenfalls auf Lehmboden gedeiht.

Versonnen dreht Alfred Weber das Glas, lässt seine Gäste den endlosen Nachhall dieses Rotweines genießen. Ob eine seiner beiden Töchter einmal den Betrieb weiterführen wird? Weiß er nicht. Noch hat er selber genug Energie. 60 sind noch kein Alter, um ans Aufhören zu denken. Ebenso wie die jüngeren Kollegen/Freunde engagiert er sich unermüdlich in gemeinsamen Aktionen, sei es im Sixpack, der seit 2009 sechs der besten Winzer aus Deutsch-Schützen/Eisenberg verbindet, oder im DAC Eisenberg, der im heurigen September per Gesetzesbeschluss dem Südburgenland das Tor zur internationalen Weinwelt öffnen soll.

 

 

Weinhof Gassler und die

Kämpfer für den Uhudler 

 

 

A jeds Kerndl

is a Tröpferl

Moschendorf – wer kennt Moschendorf? Der Uhudler dagegen, das ist ein Begriff! Also, im Südosten des Burgenlandes, im Bezirk Güssing, hart an der Grenze zu Ungarn, liegt die Ortschaft Moschendorf, nicht weit davon entfernt das Dörfl Heiligenbrunn. Es zahlt sich aus, dorthin zu fahren; aus mehreren Gründen.

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Womit wir schon bei der zweiten Gemeinsamkeit angelangt sind. Sie ist rosa und schmeckt leicht säuerlich und recht deutlich nach Walderdbeeren. „Der Uhudler“, begeistert sich Frau Ilse Gassler vom gleichnamigen Weinhof in Moschendorf an diesem Wein, „ist unsere Spezialität.“ Es handelt sich dabei um Direktträger, amerikanische Reben, wie sie nach der Reblauskatastrophe in Europa als Unterlagsreben ausgepflanzt wurden.

Das Veredeln hätte sich für uns gar nicht ausgezahlt.

„In unserer Gegend, wir sind ja das kleinste Weinbaugebiet, hatten wir nicht die Mittel, und das Veredeln hätte sich gar nicht ausgezahlt“, erklärt sie sich das Überleben dieses Weines, der eigentlich ein gemischter Satz ist, bestehend aus etlichen Sorten mit so klingenden Namen wie Ripatella, Isabella, Delaware oder Concord. Dass sich damit jeder seinen Uhudler genau so pflanzen kann, wie er ihn möchte, ist für Frau Gassler ein Garant für geschmackliche Vielfalt, „weiße und rote Trauben, jede bringt etwas anderes. Die eine die Farbe, die andere die Säure oder den Geschmack.“

Diese Geschichte beschreibt wunderschön die Lebensumstände der Menschen damals. Aber auch wer wenig hat, hat Neider. Anders scheint es nicht erklärbar, dass der Uhudler von offizieller Seite her verboten wurde. Der Großvater von Frau Gassler wurde sogar während der Erntezeit eingesperrt, weil der diese Stöcke nicht ausgehackt hatte. Dem Uhudler wurden wilde Dinge nachgesagt. Er mache blöd und blind, hieß es. „Überhaupt nicht wahr!“, ereifert sich die Winzerin und kann, was den Gehalt an giftigem Alkohol betrifft, auf eine unabhängige Studie verweisen: „Die Reihenfolge, man glaubt es nicht, lautet Weißwein, Uhudler und dann erst Rotwein.“

Zum einen findet sich dort noch Weinidylle pur. Aus den sanften Weinhängen wachsen die Weinstöckel heraus, alte kleine Kellerhäuser, die in früheren Zeiten groß genug waren, um den Jahresbedarf an Wein zu hüten. Die kleinen Landwirtschaften mit Kühen, Enten, Gänsen und ein paar Hendln brauchten nicht mehr als ein paar Stöcke, ein Hosenriemerl, wie die Alten gesagt hat. Bis heute hat sich daran nicht viel geändert. Große Weingüter wird man vergeblich suchen.

Damit hat sich auch die alte Infrastruktur erhalten. Um dabei völlig sicher zu gehen, hat man in Moschendorf etliche der alten Gebäude, ein Wohnhaus, ein Presshaus, sogar eine Schusterwerkstatt und eine Schnapsbrennerei zu einem sehenswertem Museum zusammengestellt.

Heiligenbrunn, also das Kellerviertel, ist selber längst ein Museum. Die Dächer sind dort noch mit Stroh gedeckt, die Wände aus Pfosten, die mit Lehm verschmiert sind, und das Türblatt besteht aus einem Geflecht. Die Leute arbeiten noch dort drinnen und lagern ihren Wein.

Abgesehen vom Spritzen, das erspart man sich beim Uhudler, machen diese Reben ordentlich viel Arbeit, was die Weinbäuerin umgehend an einigen Stöcken demonstriert: „Der Uhudler wächst nicht wie anderer Wein zum Herrgott hinauf, sondern zum Teufel owi!“ Das heißt, die Ranken sind weich und laufen, sofern sie nicht regelmäßig in Schranken gehalten werden, flach durch die Reihen durch. Im Herbst machen wieder manche der Trauben Probleme. Die einen werden ungleichmäßig reif, die anderen fallen bei der geringsten Berührung zu Boden, wie Frau Gassler aus eigener leidvoller Erfahrung weiß: „Da musst du mit dem Kübel gehen und alles auffangen, denn es hat immer geheißen, jedes Kerndl is a Tröpferl, also jede Weinbeere gibt einen Tropfen Wein.“

Kurios ist auch die Geschichte, wie der Uhudler zu seinem Namen gekommen ist. Dafür muss Ilse Gassler aber etwas weiter ausholen und zuerst ein solches Kellerstöckel genau beschreiben: „Vorn ist das Stüberl, da ist ein einfacher Blechofen drin, ein Transportierer, der schnell warm und schnell kalt wird, dann eine Pritsche zum Umilegen und ein Tisch mit Sessel. Der nächste Raum dahinter war das Presshaus und unten waren die Fässer. Es heißt zwar Keller, aber unter der Erde oder im Berg drinnen ist nichts.

Heut schaust wieder drein wie ein Uhu!

Die Männer haben früher händisch gerebelt und gepresst. Nach dem Viehfüttern sind sie raus und waren die ganze Nacht draußen. Der Uhudler ist ja schwer zum Pressen, dickfleischig, so a Motschker, musst hundert Mal anziehen. Da sind die Männer die ganze Nacht draußen geblieben, von Keller zu Keller gegangen, gefragt, wie weit bist du? Zum Nachbarn, wie wird deiner? Wie viel Zuckergrade hat deiner? Wie schmeckt er? Dann wurde anständig gekostet. Und wenn sie in der Früh zum Füttern heimgekommen sind, hat die  Frau gesagt, heut schaust wieder drein wie ein Uhu. So wurde der Uhudler draus.“

Es gab sowohl in Heiligenbrunn, wo der Uhudler im wahrhaft historischen Ambiente in Buschenschanken genossen wird, als auch in Moschendorf unerschrockene Kämpfer für den Uhudler. In Heiligenbrunn erzählt man gerne die Geschichte von Johann Trinkl, dem „Rübezahl“, einem Original des Kellerviertels, und in Moschendorf war es Bürgermeister Stefan Behm, der mit politischem Geschick seiner Region diese Nische sicherte. „1992 ist der Uhudler wieder erlaubt worden“, kann Frau Gassler zufrieden feststellen.
Andere Winzer mögen bei so viel Einsatz für einen Verachteten milde lächeln, aber der Uhudler hat schon viel überlebt, und mittlerweile gibt es fast schon Engpässe bei der Lieferung, zumal es Uhudler unter anderem auch als Frizzante, in Schokolade verarbeitet und als Uhudlernudeln gibt, denn, so ist Ilse Gassler überzeugt, „der Uhudler ist die einzige Traube, die man zu so vielen verschiedenen Dingen verwerten kann.“

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